Drirr
Der Iskai Drirr ist Stiriik und stammt aus Jirinaar. Er schloss sich Tom Driscoll und Rainer Hofstedt nach ihrer Ankunft auf Albion an, um den Mord an Akiir aufzuklären.
- Rasse: Iskai
- Ort: Jirinaar
- Beruf: Stiriik
- Alter: 16 Jahre
- Sprachen: Iskai, Keltisch
- Erstausstattung im Spiel: Iskai-Brustschutz, Großer Iskai-Dolch, 6 Rationen
Attribute
STÄ 30 / 45 Stärke INT 40 / 90 Intelligenz GES 60 / 70 Geschicklichkeit SCH 56 / 99 Schnelligkeit AUS 30 / 50 Ausdauer GLÜ 20 / 33 Glück M-R 5 / 30 Magieresistenz M-T 0 / 85 Magietalent
Fähigkeiten
N-K 55 / 99 Nahkampf F-K 35 / 99 Fernkampf KRI 2 / 5 Kritischer Treffer S-K 15 / 50 Schlösser knacken
Stufen
Drirr ist Stufe 4 wenn er der Gruppe beitritt. Er hat zu Beginn 20 Lebenspunkte, 300 Erfahrungspunkte und 12 Trainingspunkte. Mit jeder neuen Stufe erhält Drirr 5 Lebenspunkte und 3 Trainingspunkte
Stufe 4-9 10-14 15-19 20+ Angriffe pro Runde 1 2 3 4
Zitate
"Ich kann mit den meisten Waffen umgehen und mich so ganz gut meiner Haut erwehren. Ich bin einer kleinen Rauferei nur selten aus dem Weg gegangen."
"Meine Wurzeln sind nicht nur in Jirinaar, sondern auch in Beloveno, einer Hafenstadt auf Maini, einem Land im Nordosten, zu finden. Die Stadt ist von Menschen gegründet worden, aber es leben auch einige Iskai dort. Meine Mutter, eine wunderbare Person, übte dort einen Beruf aus, der bei den Iskai Jirinaars in sehr schlechtem Ansehen steht, in Beloveno jedoch als durchaus ehrenhaft gilt: Sie verdiente sich ihren Lebensunterhalt in einem Freudenhaus. Ihr versteht jetzt vielleicht, daß ich nicht meine Herkunft in Jirinaar nicht oft erwähne. Jedenfalls lernte meine Mutter dort meinen Vater kennen, einen Händler und Seereisenden, und folgte ihm in seine Heimatstadt Jirinaar. Kurz darauf kam ich zur Welt. Ich wuchs in einem glücklichen Elternhaus auf. Von meiner Mutter habe ich die Kenntnisse in zwei Menschensprachen und gelte daher bei den Stiriik Jirinaars als Spezialist für Angelegenheiten, die mit Menschen zu tun haben. Meine Eltern litten unter periodischen Anfällen einer unheilbaren Krankheit, die sich meine Mutter in Beloveno zugezogen hatte. Auch ich hatte in meiner Kindheit Anzeichen der Krankheit, entwickelte aber Immunität dagegen. Meine Eltern hatten nicht so viel Glück. In meinem neunten Jahr starb meine Mutter an einem Ihrer Anfälle und ein gutes Jahr später erlag auch mein Vater der Krankheit. Mein Eintritt bei den Stiriik ist wohl hauptsächlich meinem Vater zu verdanken. Im Gegensatz zu mir, wenn ich ehrlich bin, war er ein sehr beherrschter Mann, eine Eigenschaft, die bei uns sehr bewundert wird. Wißt Ihr, kurz nach dem Tod meiner Mutter habe ich auf einer, ähm, Tour durch die Stadt etwas übertrieben und mein Vater mußte mich aus der Verwahrung bei den Stiriik holen. Es war ein Wendepunkt in meinem Leben. Als ich dann sah, wie schnell sich der Gesundheitszustand meines Vaters verschlechterte, schrieb ich mich bei den Stiriik ein und schwor mir, die Ausbildung durchzuhalten. Mein Vater starb bald darauf, aber mit Stolz auf mich in seinem Gesicht. Ich habe meinen Schwur erfüllt und bin ein Stiriik geworden."